Neben den oft zitierten CO2-, Methan- oder anderen schädlichichen Treibhausgasmissionen müssen weitere Elemente der Klimaforschung Beachtung in der Gesellschaft finden. Zwei davon stelle ich in diesem Artikel vor: den Albedo-Effekt und das „Cleaner Air Paradoxon“.
Der überwiegende Teil bei der journalistischen Berichterstattung zum Klimawandel beschäftigt sich mit den Treibhausgasemissionen. Weitgehend unbeachtet bleiben die Auswirkungen einer sinkenden Albedo beziehungsweise einer, glücklicherweise immer sauber werdenden Atmosphäre. Was hinter diesen Begriffen steht, erkläre ich in diesem Artikel.

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