Wissenschaftsteams auf der ganzen Welt arbeiten an Systemen, um den Verlauf und den Beginn des Anthropozäns zu verfolgen, also der geologischen Epoche, in der die Folgen des menschlichen Handelns auf Umwelt und das Klima untersucht werden.
Plastikpartikel in Süßwasser und Meeres-Sedimenten sollen dabei helfen, den Beginn und den Verlauf dieser für die Menschheit so wichtigen geologischen Epoche zu bestimmen. Doch ausgerechnet ihre Fähigkeit, als Mikroplastik in ältere Schichten zu diffundieren, könnte die Erkenntnisse verwässern.
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