Eine neue Studie des Alfred-Wegener-Instituts hilft dabei, Prognosen zum Schicksal des arktischen Meereises zu verbessern.
Im Wechselspiel der Wetterküche zwischen Azorenhoch und Islandtief wird maßgeblich bestimmt, wie viel warmes Wasser der Atlantik entlang der norwegischen Küste in die Arktis transportiert. Dieser Rhythmus kann aus dem Takt geraten, sei es kurz- oder auch langfristig. Ein Forschungsteam des Alfred-Wegener-Instituts - Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) um den Ozeanographen Finn Heukamp hat jetzt die Erklärung dafür gefunden.
Hier mein Artikel zu diesen Forschungsergebnissen vom 2.Oktober auf www.daswetter.com

Bildquelle: 20230921_Zyklone_2_FinnHeukamp.jpg
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