Der geografische Nordpol verschiebt sich jährlich um einige Zentimeter. Dies ändert auch die Erdachse. Eine Studie aus Südkorea sieht den weltweiten Grundwasserverbrauch als mögliche Ursache.
Es ist bekannt, dass die geografischen Pole unseres Planeten und damit auch die Erdachse keine feste Position haben. Vielmehr sind sie durch äußere und immer häufiger auch menschengemachte Einflüsse permanent in Bewegung. In einer Studie, die ein südkoreanisches Forscherteam im Jahr 2023 publizierte, werden Verschiebungen der Erdachse auch auf den zunehmenden Grundwasserverbrauch zurückgeführt.
Hier mein Artikel vom 9.April auf www.daswetter.com:

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