Die Sprengung der Nordstream-Pipelines im September 2022 ließ große Mengen an Erdgas in die Atmosphäre entweichen. Aber auch im Meerwasser passierte einiges, denn das schädliche Treibhausgas Methan löste sich im Meerwasser.
Ein Team von WissenschaftlerInnen der schwedischen Universität Göteborg und des Alfred Wegener Instituts -Helmholtz-Zentrums für Polar- und Meeresforschung hat untersucht, wo und wieviel Erdgas sich nach den Explosionen im Wasser der Ostsee verteilte. Das Ergebnis ihrer Untersuchungen wurde nun veröffentlicht.
Hier mein Artikel bei www.daswetter.com vom 2. Juli 2024
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