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Ist das Phänomen des Aufstiegs der AfD in Ängsten und Alarmismus begründet?

Täglich berichten die Medien von den ansteigenden Zustimmungswerten der AfD, ohne dass die Partei selbst programmatisch viel dazu beiträgt. Liegen die Gründe für ein Erstarken der AfD also nur in der Schwäche der Regierungsparteien mit permanenten Streitereien zwischen den Koalitionären und einer schwachen Führung durch den Bundeskanzler? Sind sie eine Trotzreaktion auf verzweifelte Versuche einer hilflosen CDU/CSU – Opposition, mit populistischen Thesen die AfD zu kontern, also „…lieber das Original wählen als eine schlechte Kopie“? Oder ist es tatsächlich die Sehnsucht nach etwas ganz Neuem, also einer scheinbaren, echten Alternative zum aktuellen politischen System? Führt die AfD Deutschland wieder in die dunklen Zeiten der 30er-Jahre zurück und gefährdet unsere 75-jährige Demokratie? Will die AfD eine von nationaler Politik geprägte Autokratie?


Oder liegt die Motivation des Trends zur AfD in einer Kombination aus unbewältigten Ängsten, einem permanent ansteigenden Alarmismus und der Sehnsucht nach etwas Neuem? Verbinden die Menschen mit einem möglichen Richtungswechsel auch einen Ausweg aus der Angst- und Alarmismusfalle?


Dieser Blog soll versuchen, einige Antworten auf diese Fragen zu finden.


Hier die PDF des gesamten Artikels.



Phänomen AfD_Ängste_Unsicherheit
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