Wer viel Geld hat, lebt in der Regel besonders klimaschädlich. Dies gilt sowohl für reiche Staaten als auch für den wohlhabenderen Teil der Gesellschaft. Wie sehen die Klimabilanzen der reicheren Staaten gegenüber den Schwellen- und Entwicklungsländern aus? Gibt es Optionen, die in Zukunft ausgleichend wirken?
Wie wirkt sich das Konsumverhalten reicher und superreicher Menschen auf die durchschnittliche CO-Quote des pro Kopf Verbrauches aus?
Die Hintergründe all dieser Fragen, aber auch die möglichen Antworten habe ich an drei Seminartagen als Dozent an der VHS Unterland in Bad Rappenau und Bad Wimpfen vorgestellt. Mein Referat habe ich als Diskussionspapier zusammengefasst. Es wird Teil meines neuen, dritten Buches sein.
Die Klimafragen sind vor allen Dingen Fragen von Gerechtigkeit, also Fragen zu arm und reich. Je früher die Welt das erkennt, desto früher werden wir als Weltgemeinschaft die Auswirkungen der Erderwärmung bewältigen können.
Kommentare sind wie immer gerne willkommen.
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